HH2-55 – Fastfood-Vorrang
Ist es wirklich so, dass Fastfood früher mal schneller war? Oder vergeht im Alter einfach nur die Zeit langsamer?
mit Stephan & Pietsch
Ist es wirklich so, dass Fastfood früher mal schneller war? Oder vergeht im Alter einfach nur die Zeit langsamer?
Haupt-Stümperer Nova fand, dass es an der Zeit für einen neuen Kommentar ist und nötigt Stephan und Pietsch, ihm in seinen Gedankenkosmos zu folgen.
Rente mit 40! Das klingt definitv verlockend ... bei genauerer Betrachtung aber irgendwie auch unrealistisch ... besonders dann, wenn die 30 schon überschritten wurde. Können Anlageformen wie ETFs da noch helfen?!
Zaster, Pinke, Kröten oder Moneten - wie man es auch nennt, das liebe Geld ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Dabei ging es doch auch mal ohne…
Gigabyte, Terabyte, Petabyte. Ob Magnet-Platte, optische Disc oder Flash-Speicher, allen ist eines gemein: Sie bieten soo viel Platz für sooo viele Daten. Natürlich alles wichtige Daten!
Kommunikation ist alles. Ist es da wichtig, wie jemand erreichbar ist? Schließlich sollte doch nur das Ergebnis zählen. Dennoch können simple technische Indikatoren offenbar soziale Ausgrenzung begünstigen. Braucht es überhaupt eine derartige Unterscheidung, die die vorhandene Zweiklassengesellschaft noch stärkt?
Nova ist sich nicht ganz sicher, was er denn nun wirklich bauen soll. Ein Tiny House, eine Man Cave, einen Bauwagen, ein Mobile Home oder einfach "ein weiteres Bett"? Zum Glück sind Pietsch, Stephan und Kristin schon zur Stelle für den ultimativen Realitäts-Check.
Leere Schubladen, aufgeräumte Regale und eine cleane Umgebung als Soll-Zustand im künftigen 40m² Mobilheim klingen schon verlockend. Wohin aber mit dem ganzen Krempel des Ist-Zustands? Vor die Tür? Zu Hilfsorganisationen?? Oder doch der Kleinanzeigenstress???
Pietsch nimmt Stephan mit in den Supermarkt zu einer Milieustudie der besonderen Art. Ob großer Wocheneinkauf oder nur die kleine Patchwork-Besorgung, stets sollte der moderne Jäger ein Notbrötchen in seinem Einsatzkoffer dabei haben, um beispielsweise für den nächsten HighNoon-Nahkampf am Backzutaten-Regal vorbereitet zu sein.
Nach dem üblichen Weihnachts-Tohuwabohu und der eher trägen Silvester-Stimmung geht es nun auf ins Schaltjahr der spekulatiösen Halbweisheiten.