Parfüm, Benzin oder öffentliche Toiletten – überall sind wir von den verschiedensten Gerüchen umgeben. Was jedoch angenehm ist und was nicht, liegt einzig und allein in der Nase des Olfaktors …

Fluffig oder muffig? Pietsch greift Stephans Idee auf, Erinnerungen über Gerüche herbeizuführen, und tastet sich mittels Gleisbettgeruch oder historischer Gerüche längst untergegangener Staaten ganz vorsichtig an Stephans Pfirsich-Trauma heran.
Corona-Stephan steigt darauf ein und gibt Geschichten zum Besten von Kohlrouladen-Waschmitteln oder dem Versuch, neue Geschmäcker mittels Kaugummis zu kreieren.
Pietsch hingegen, der keinen Regen riechen kann, nimmt – wie so oft – vieles einfach hin und verkriecht sich in seine Holzwerkstatt, die mit frisch gemähtem Gras ausgelegt ist, und schwelgt in TV-Serien der 80er.
Eine Einteilung nach Essen oder Umwelt scheint also wenig sinnvoll. Auch scheint die Grenze zwischen riechen und stinken sehr fließend zu sein. Während Wein-Sommeliers Gerüche als knackig oder spannend beschreiben, darf man da sagen: Benzin ist lecker? Wie roch es am Set mit Robert Wagner? Und wie genau schmeckt eigentlich eine stark befahrene Straße?

Halbwissen² - Wir wissen wie die Hölle riecht!

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