Kühlschrank, Herd oder Waschmaschine? Welche weiße Ware gewinnt wohl das Rennen um Platz eins der wichtigsten Haushaltsgroßgeräte? Richtig, die Spülmaschine! Sehr praktisch so ein Gerät, vorausgesetzt, der gemeine Wassertomatenmenschen ist fähig, es richtig einzuräumen …

Im heutigen (einseitigen) Wortwitzmarathon (der seines Gleichen sucht) zieht Campingplatz-von-Hand-Spüler Pietsch Stephan tief hinein in den sottigen Pumpensumpf des Geschirrreinigungs-Business' des privaten Haushalts. Da er gern Dinge sortiert und ein old school Besteckkorb-Fan ist, nimmt die Diskussion schnell Temperatur auf.
Der von Selbsthass erfüllte Vorspüler Stephan gesteht, dass die Wahl der Ferienwohnungen vom Vorhandensein einer Geschirrwaschmaschine abhängig gemacht wird und referiert über tradierte Rollenmodelle spülender Frauen in Küchen, versus ins Feuer starrender Männer. Getreu seiner multifunktionalen Technikader spricht er die multifunktionalen Möglichkeiten moderner Haushaltsgeräte an und gibt zu verstehen, dass ein Geschirrspüler einen unvergleichlich großen Garraum zum Dünsten von Gemüse hat … wo doch jeder weiß, dass man am besten beim Autofahren unter der Motorhaube kochen kann.
Und während Pietsch einwirft, dass man eigentlich auch ohne Geschirr ganz gut essen kann, fordert er seinen Abwaschapparat abermals zum Zerkochen der angebrannten, unzerkleinerten Essensreste heraus …
Warum aber muss man das Abwaschwasser im Großgerät ordentlich versalzen? Gewinnt Team Besteckkorb oder Team Besteckschublade?? Und, geht der Trend wirklich zum Zweitspüler im Haushalt??? [P]

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