Stephan erwartet Besuch, er hat aber keine Lust seine Wohnung aufzuräumen. Also bekommen alle Gäste eine Virtual Reality Brille aufgesetzt - jetzt sieht alles sauber aus, nur warum stehen plötzlich Goro und Hwoarang in seiner Wohnung?
Pietsch hingegen findet die durch seine VR-Brille nach bester T-800-Manier eingeblendeten Mehrinformationen über seine Nachbarn eher abschreckend ... genau wie optische Feedbacks ... und Displays in Kühlschranktüren. Kann ihn da die Alienware im Laptop noch irgendwie umstimmen?
Halbwissen² - Wo liegen bloß die Autoschlüssel?

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Pietsch hat ein Problem mit dem Begriff "tragbar". Nur weil Dinge kompakt sind, muss man sie doch nicht zwangsläufig über Bluetooth an sein mobiles Endgerät koppeln und direkt am Leib tragen! Batman, sowie jeder Handwerker, haben dafür doch schließlich auch einen Gürtel.
Stephan räumt ein, dass Oma und Opa irgendwann nicht mehr den Ghetto-Blaster mit in den Garten nehmen mussten, sondern auf einen kompakten CD-Player ausweichen konnten.
Doch hat das eigentlich noch irgendwas mit dem Thema zu tun? Sind all die Spielereien eine Erfindung von Knights Industries, mit fehlender Anbindung zum eigentlichen mobilen Endgerät? Was würde Gene Kelly dazu sagen? Und warum hat niemand die Kurve zu Star Trek bekommen?
Halbwissen² - Where do you wear something?

Nova entführt Stephan und Pietsch heute gegen ihren Willen in ein animiertes Serien-Universum aus rosa Wiesen, Wolken aus Zuckerwatte, glitzernden Regenbögen und fliegenden Einhörnern: Equestria ...

Pietsch versteht die Welt schon wieder nicht. Da gibt es dieses Internetz, und in diesem Internetz, gibt es diese Streaming Dienste, und dann gibt es da draußen Menschen, die einfach mal alles anschauen, was ihnen vor die Augen kommt. Und zwar am Stück!

Stephan möchte gern einen Screenshot mit seinem Auge machen. Aber es soll keinen Fischaugeneffekt haben, sondern der klassischen 50mm Brennweite entsprechen. Was bedeutet das eigentlich? Und wie soll das überhaupt gehen?

Nova - der Meister des Abschweifens - erklärt Stephan und Pietsch in diesem Review, warum Monkey Island immer noch das Benchmark der Videospielentwicklung darstellt und wie man mit „6 Sternen“ im Fahndungslevel ungeschoren davonkommt.

Kann eine Playlist beim x-beliebigen Streaming-Anbieter wirklich ein adäquater Ersatz für eine vom Cover bis zu den Übergängen ebenso liebe- wie mühevoll durchgestaltete Kompaktkassette sein?

Stephan möchte seinen CO2 Rucksack erleichtern und grübelt seit geraumer Zeit, wie man auf alternativem Weg 2kW für 2 Minuten generieren kann um Kaffeewasser auf die „grüne Art“ heiß zu machen.

Pietsch hat in diesem "Internet" eine Webseite entdeckt, die alles Wichtige zusammenbringt ...

Patches, Bugfixes, Workarounds ... Stephans Update-Sucht kennt keine Grenzen. Wobei er sogar so weit geht und höchst selbst entscheiden will, wann seine 'running systems' den Geist aufgeben.