HH2-49 Alter, sind wir alt!
Da hat Pietsch mal kurz nicht aufgepasst und schwupps, sind 30 Jahre vorbei. Das ging aber schnell! Aber nur für Leute die an inzwischen alternden Helden ihrer Jugend festhalten. Oder doch nicht? Stephan geht d’accord und erzählt, wie durch physische und psychische Überanstrengung die Zeit momentan generell schneller zu vergehen scheint. Depressionen und Magengeschwüre sind vorprogrammiert. Entschleunigung und Langeweile klingen nach unerreichbaren, weit entfernten Reisezielen, erst Recht dann, wenn Banken und Ämter das kostbare Gut auffressen, weil sie fortwährend neue nicht funktionierende digitale Kommunikationswege einführen wollen. Ist es eine Frage der inneren Einstellung? Hat man mit fortschreitendem Alter einfach wirklich mehr zu tun?? Oder fressen diese Drecks-Videospiele einfach doch zu viel Zeit??? Halbwissen² - Der Lohn des Schülers ist das Trübsal des Lehrers
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